Deutsche Bank führt neues DMS ein
Die Deutsche Bank setzt auf ein cloudbasiertes DMS der Firma NetDocuments. Näheres erfahren Sie hier.
Künftig wird die Deutsche Bank mit amerikanischen Unternehmen NetDocuments zusammenarbeiten, welches sich vor allem auf Unternehmen mit hohen Datensicherheitsanforderungen spezialisiert hat. So zählen diverse Finanzinstitute aber auch Versicherungsunternehmen und Anwaltskanzleien zu den Kunden des im Jahr 1999 gegründeten Unternehmens (1). Was sich die Deutsche Bank vom neuen DMS der NetDocuments erhofft, erfahren Sie im Folgenden.
Neues DMS für die Rechtsabteilung
Konkret geht es um eine Umstellung in der Rechtsabteilung der Deutschen Bank. Die weltweit in insgesamt 27 Ländern tätigen Mitarbeiter sollen über das neue Dokumentenmanagementsystem (DMS) schneller und sicherer auf Dokumente zugreifen können. Doch auch in Sachen Kollaboration soll sich einiges ändern. Das neue System sei intuitiver zu nutzen und erlaube zudem auch den Zugriff über mobile Endgeräte, wie es in einem aktuellen Bericht des Enterprise Application Software Magazine heißt (1).
Interne Zusammenarbeit verbessern
So soll durch das System die interne Zusammenarbeit in der Rechtsabteilung schneller und effizienter ablaufen. Chief Administrative Officer der Verwaltung und Generalbevollmächtigter Stefan Simon erhofft sich einiges von der Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Konzern, wie ein effektives Wissensmanagement im Unternehmen und ein effizenteres Tagesgeschäft, wie aus dem Bereicht des Enterprise Application Software Magazine hervorgeht.
Digitale Strategie der Deutschen Bank
Die Umstellung auf eine neue DMS-Software ist wichtiger Bestandteil der digitalen Strategie der Deutschen Bank. Ziel ist es letzten Endes, Systeme weiter zu modernisieren und Arbeitsprozesse zu vereinfachen. Auch CEO von NetDocuments, Josh Baxter, ist zuversichtlich, dass die Deutsche Bank so befähigt wird, schneller Entscheidungen zu treffen und die Produktivität steigern kann (1).
Über NetDocuments
Der cloudbasierte Dokumenten- und E-Mail-Verwaltungsdienst NetDocuments hat vor allem dedizierte Lösungen für Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen in Unternehmen sowie den öffentlichen Sektor im Portfolio (2). Auch digitale Signaturen sind über eine Integration der DocuSign eSignature möglich. Die optische Zeichenerkennung (Optical Character Recognition; OCR) ermöglicht zudem eine schnellere und effektivere Suche nach Dokumenten (2).
Datenschutz im DMS
Die Sicherheit unternehmensinterner Daten ist auch im Jahr 2020 – knapp zwei Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) noch immer in aller Munde. Ein adäquates DMS kann dabei behilflich sein, datenschutzrechtlich relevante Prozesse zu vereinfachen und zu standardisieren. So spart ein DMS nicht nur Zeit und ermöglicht ein effizienteres Arbeiten, sondern nimmt Unternehmern auch die Ungewissheit im Bereich Datenschutz und Sicherheit.
Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie auch auf der Seite DMS Datenschutz.
Als einheitliche Plattform für alle unternehmensrelevanten Dokumente und Inhalte (Stichwort Enterprise Content Management; ECM) optimiert die Lösung zudem die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, indem alle Mitarbeitenden mit denselben korrekten Daten in einer einheitlichen Oberfläche arbeiten. Auch Workflow-Prozesse lassen sich so nahtlos abbilden.
Quellen
- de.eas-mag.digital, abgerufen: 21.01.2020.
- netdocuments.com
21 Januar 2020
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