Fokus auf Cloud-Lösungen zahlt sich aus

Der DMS- und ECM-Experte DocuWare konnte im vergangenen Geschäftsjahr ein beträchtliches Umsatzwachstum erzielen.

Das Cloud-Geschäft boomt: Auch in den Bereichen Dokumentenmanagement (DMS) und Enterprise Content Management (ECM). Das zeigt sich zumindest beim ECM- und DMS-Experten DocuWare, welcher im vergangenen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 10,5 Prozent weltweit gegenüber dem Vorjahr verzeichnen konnte.

Das Cloud-Geschäft boomt 

Bezogen auf Cloud-Lösungen habe sich der Umsatz sogar um 41 Prozent erhöht, wie Max Ertl, Geschäftsführer von DocuWare, berichtet (vgl. pbs-business.de, 15.09.2021).

Ein Grund für diese Entwicklung sei, dass zahlreiche Mitarbeiter bedingt durch die Corona-Pandemie von zu Hause aus arbeiten. Das Unternehmen habe von beginn an bei der Entwicklung den Fokus auf eine schnelle, effektive Bereitstellung und somit einen schnellen Weg zum Erfolg gelegt.

Nachfrage nach Cloud-Lösungen steigt weiter

Ende Juni 2021 habe das Unternehmen seinen 5000sten Neukunden gewonnen. Im Vergleich zu On-Premises-Lösungen sei die Nachfrage nach Cloud-Services aufgrund der finanziellen und organisatorischen Vorteile immer stärker angestiegen, so Ertl. Lösungen, die langwierige professionelle Dienstleistungen erfordern, seien weniger gefragt (vgl. pbs-business.de, 15.09.2021).

Über DocuWare 

Die DocuWare AG wurde am 27. Oktober 1988 als DOCUNET GmbH gegründet. Neben seinem deutschen Hauptsitz in Germering bei München hat das Unternehmen noch einen weiteren Hauptsitz in Windsor, New York.

Zu den Produkten 

Die Flaggschifflösung „DocuWare“ wird sowohl als SaaS als auch als Feature-Parität für die Installation vor Ort angeboten. DocuWare ist in 16 Sprachen verfügbar und wir, stand 2017, in rund 70 Ländern genutzt (vgl. docuware.com, 2016). Vertrieben wird die Lösung unter anderem über ein sich auf globaler Ebene erstreckendes Netzwerk autorisierter DocuWare-Partner.

DocuWare-Partner

Dazu zählen unter anderem die DMS Beratungs- und Projektges. mbH, die ikt Gromnitza GmbH & Co. KG, die köditz-datensysteme GmbH, die penoTEC Aktiengesellschaft, die rosenberger | data, die SCHWINDT GmbH und die tutum GmbH.